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Entspannung im Zahnarztstuhl: Unsere Auszubildende Chiara

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Chiara absolviert seit Juli eine Ausbildung zur Zahnmedizinischen Fachangestellten bei uns. Damit Sie Gelegenheit bekommen, sie ein bisschen kennenzulernen, haben wir ihr einige Fragen gestellt.

Hallo Chiara, schön, dass Sie sich für eine Ausbildung bei uns entschieden haben. Wie haben Sie den Weg hierher gefunden?

Durch meine Kollegin, die hier arbeitet. Sie hat gesagt: „Hättest du vielleicht Interesse? Wir suchen gerade Leute. Schau dir das doch mal an.“ Ich habe noch einen Nebenjob gemacht und war sowieso auf der Suche nach einem Ausbildungsplatz. Dann habe ich mir das angeschaut. Der Zahnarztbereich mit den vielen verschiedenen Gebieten macht mir Spaß. Das hätte ich nie gedacht, weil ich eher Verkäuferin im Einzelhandel war. Ich bin positiv überrascht, muss ich wirklich sagen. Das Arbeitsklima hier unter den Kolleginnen ist toll. Ich fühle mich total wohl.

Was lernen Sie hier jetzt genau?

Ich lerne die Assistenz, was man am Zahnarztstuhl alles so machen muss. Das betrifft die Mitarbeit bei Patientenbehandlungen. Hygienische Sachen, wie man aufbereitet, wie sterilisiert wird und wie die Vorschriften sind, damit die Hygiene eingehalten wird. Auch ist der Umgang mit den Patienten wichtig. Ich habe schon einiges gelernt, ich kann sehr viele Sachen vorbereiten und bin auch sehr gesprächig mit den Patienten. Das ist auch nötig, weil sie häufig ängstlich hier reinkommen, da muss ich sie ein bisschen locker machen.

Wie nehmen Sie Ihren Patientinnen und Patienten die Angst vor dem Zahnarzt?

Mit ein paar Späßen, indem ich einfach mal über das Wetter rede oder ich sie frage, was sie am Wochenende gemacht haben. Jetzt sind ja Ferien, da frage ich, wo sie Urlaub machen. Einfach das Thema wechseln.

Was ist hier Ihre Lieblingsaufgabe?

Tatsächlich die Assistenz – wenn ich am Stuhl sitze und assistiere. Das macht mir sehr viel Spaß. Das ist ein sehr aufregender Moment, in dem ich auch selbst noch ein bisschen nervös bin und dann sitze ich da und denke: „Okay, jetzt geht es los!“ Das ist der spannendste Teil, wenn man sieht, was im Mund vorgeht. Das ist besser als etwas aufzubauen oder im Sterilisationsraum etwas vorzubereiten. Aber so etwas gehört auch dazu.

Was ist dabei konkret Ihre Aufgabe?

Ich bringe die Patienten vom Wartezimmer in den Behandlungsstuhl, dann bediene ich den Sauger, mische Materialien an und ich muss Fr. Dr. Weiberg viele Sachen anreichen, halte mit dem Spiegel die Wange oder die Zunge des Patienten ab, für eine bessere Sicht. Watterollen einlegen kann ich auch schon.

Haben Sie sich gut eingelebt?

Ja. Die Kolleginnen und Fr. Dr. Weiberg haben es mir sehr leicht gemacht. Es gibt Menschen, die sehr zurückhaltend sind, das bin ich nicht. Daher komme ich hier mit den Kolleginnen und den Patienten gut klar. Ich kann mich gut einfügen.